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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 14

1868 - Erlangen : Palm & Enke
14 Sache, Frösche, waschen, dreschen, lauschen, Fische, Tische. b. Wenn zwei Mitlauter in der Mitte stehen. Fal-len, kommen, können, segnen, Gelübde, Städte, Tadler, tapfer, Tropfen, Schätze, wacker, husten, hoffen, misten, Leuchter, Lichter, halten, Labsal, Arbeit, sparsam. c. Wenn mehrere in der Mitte stehen. Aerz-te, Erbsen, Fürsten, er pflanzte, Sänfte, Märkte, anfänglich, Krämpse, Sümpfe, ich irrte, du wolltest, sie wünschte, wir weckten, ihr beschütztet, im Herbste, die Hülfsbedürstigen, die Ordnung. ä. Bei zusammengesetzten Wörtern. Land - mann, Landsmann, Landcsart, Erdart, Erdbeben, Pflegemutter, Brennglas, Trinkgeld, Rechenkunst, Afterrede, Aber- glaube, Arbeitshaus, Hausarbeit, Bruchstein, Steinbruch, Hausrath, Nalhhaus, freiwillig, vielfältig, achtungswürdig, dreijährig, allezeit, nochmals, Eigennutz, Abweg, abtheilen, verachten, besehen, zerfließen, entzwei, empfinden, empfehlen, hinein, dabei, Schall, loch, Stockknops, Stadtthor, Brnmneffel.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 23

1868 - Erlangen : Palm & Enke
23 er jetzt genug hätte und daß ihm mehrere schäd- lich wären. Aber Lorenz weinte und schrie: Kir- schen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch hatte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügen: Wer nicht zufrieden ist, verdient nicht mehr zu kriegen. 23. Laß dich warnen. Wann Philippine nähete, oder sich anzog, so hatte sie die schlirnme Gewohnheit, daß sie die Näh- und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Mutter verwies ihr das oft, und warnte sie ; aber Philippine achtete nicht darauf, und that eö immer wieder. Einmal hielt sie auch eine Nähnadel im Munde, als eben ihr Bruder in das Zimmer trat, welcher sich zum Spaße das Gesicht schwarz gemalt hatte. Darüber fing sie so heftig an zll lachen, daß sie die Nähnadel vergaß, und sie hin- unter schluckte. Nun ging sie weinend zur Mutter, und klagte ihr Unglück. Liebe Mutter! schrie sie, hilf mir doch. Die erschrockene Mutter schickte sogleich zu einem Arzte, welcher auch bald kam, und sich alle Mühe gab, Philippinen zu retten. Allein vergebens, die Nähnadel blieb im Magen stecken, und das leicht- sinnige Kind mußte nach etlichen Tagell unter den größten Schmerzen sterben.

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 28

1868 - Erlangen : Palm & Enke
28 gegen den Vogel und seine Jungen seyn willst. — Wirst du wohl jetzt noch hingehen, und die jungen Vögel holen, um sie in den Käfich einzusperren? Peter: Nein, Mutter, das will ich nicht thun. Vergebt mir, daß ich gegen die armen Thiere so grausam seyn konnte. Ich dachte nur nicht daran. Seht, da laß ich auch den alten Vogel wieder zu seinen Jungen hinfliegen. Mutter: So ist es brav von dir! Ver- giß nun nicht wieder, daß auch die Thiere, so wie die Menschen, von Gott geschaffen sind, um sich ihres Lebens zu freuen; und daß es grausam von uns ist, ihnen ihr kurzes Leben ohne Noth verbittern zu wollen. Quäle nie ein Thier zum Scherz, Denn es fühlt, wie du, den Schmerz. 29. Mau darf nichts Kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wur- den dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust. Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aber statt dessen wurde es immer schlimmer mit ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb. Allein er sagte sogleich, daß sie nicht

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 33

1868 - Erlangen : Palm & Enke
sondern ihm auch von nun an kein Wort mehr glaubte. Eben das thaten auch die andern Leute im Dorfe, als sie dieses erfuhren; und jedermann verachtete ihn. Als er Hernachmals m der Schule den Vers hörte: Wer ans Lügen sich gewöhnt, Wird von aller Welt verhöhnt, ward er im Gesichte feuerroth, weil alle Kinder ihn ansahen. Von Stunde an gelobte er, stets die reme Wahrheit zu reden, und er hielt auch Wort. 34. Der aufrichtige Knabe. Auf einem grünen Platze spielten einst einige Kinder mit dem Balle. Muten in ihrer Freude flog der Ball in das Fenster eines Hauses, worin ein vornehmer Mann wohnte, und zerschlug eine Scheibe. Voller Bestürzung liefen die Kinder davon, und nach einem andern, weit entfernter« Platze hin. Hier beredeten sie sich, daß keiner den andern verrathen wollte. Als am andern Tage sich die Kinder wieder auf dem grünen Platze eingefunden hatten, ließ der vornehme Mann die größern Knaben auf seine Stube führen, und verhörte sie. Aber kein einzi- ger gestand, wer der Thäter sei. Dieser hieß Gottlieb, und war noch nicht zugegen, als jene verhört wurden. Endlich kam er auch, und hörte, was vorgefallen war. Da dachte er: es ist doch nicht recht, daß ich meine Kameraden in Verdacht laste; ich will zu dem Manne hinauf gehen, es ihm sagen, wie es zu- gegangen ist, und ihm versprechen, den Schaden zu bezahlen, sobald ich einmal Geld verdiene oder geschenkt bekomme. E

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 22

1868 - Erlangen : Palm & Enke
22 Auch dabei betrug er sich immer mit solcher Recht- schaffenheit, daß ihn jedermann nur den ehrlichen Meister hieß. 21. Das u»vorsichtige Kind. ^ Hannchen aß einmal allein zu Mittage, weil ihre Eltern verreiset waren. Nachdem sie sich satt gegessen hatte, wollte sie |um Fenster hinaussehen und stieg deßwegen auf einen Stuhl. Unvorsichtiger Weise behielt sie die Gabel in der Hand. Sie that einen Fehltritt, stürzte vom Stuhle herab, und fiel, — o Jammer! — mit dem rechten Auge gerade in die Gabel. Der Stich hatte den Augapfel getroffen. Hannchen mußte große Schmerzen leiden, und konnte mit diesem ausgestochenen Auge nie wieder sehen. Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kin- dern, Gabeln, Mester oder andere scharfe und spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wohin steigen oder herum springen wollen: sie besorgen, es möchte ihnen eben so wie dem unglücklichen Hannchen gehen. 22. Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Die sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihm eine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm, daß

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 23

1817 - Erlangen : Palm
2z Deswegen verbieten alle Eltern ihren Kinbern, Gabeln, Mesier oder andere scharfe oder spitzige Sachen in Händen zu haben, wenn sie damit wo- hin steigen oder herum springen wollen: sie besor- gen, es möchte ihnen eben so wie dem unglückli- chen Hannchen gehen. 20, Der Nimmersatt. Lorenz bat seinen Vater um Kirschen. Dir sollst du haben, antwortete dieser, und gab ihmeine ganze Hand voll. Er bat um mehr. Der Vater gab ihm die zweite. Nun verlangte Lorenz auch noch die dritte. Der Vater sagte ihm,, daß er jetzt genug hätte, und daß ihm mehrere schädlich wären. Aber Lorenz weinte und schrie, Kirschen, Kirschen! Hierauf nahm ihm der Vater die, welche er noch harte, und bestrafte ihn noch obendrein. Mit dem, was man dir giebt, laß willig dir genügenr Wer nicht lufrieden ist, verdient nicht mehr ru kriegen, 21. Laß dich warnen! Wenn Philippene nähete, oder sich anzog, fs hatte sie die^fchlimme Gewohnheit, daß sie die Näh - und Stecknadeln in den Mund nahm. Ihre Matter verwies ihr das oft, und warnte sie; aber Philippine achtete nicht darauf, und that es im- mer wieder. Einmal hielt sie auch einenähnadel im Munde, . Öls eben ihr Bruder in das Zimmer trat, wel-

7. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 42

1817 - Erlangen : Palm
4* ----------- x ohne sich im Stillen über sie recht herzlich zu freuen. Da hörte man sie nie selbst Speise for- dern; da sah man sie nie hastig essen, die Finger ablecken, die Ellenbogen auflegen, und was sonst noch unartige Kinder bey Tische zu thun pflegen- In der übrigen Zeit giengen sie ihren Eltern überall an die Hand, und machten sich die größte Freude daraus, 'wenn sie denen etwas erleichtern konnten, die es sich um ihrer Kinder willen so sauer werden ließen- An das Spiel dachten sie nur dann, wenn sie glaubten, daß sie es zur Be- lohnung ihres Fleißes verdien^ harten. Dabey lebten sie recht vergnügt, und fühlten so recht in- niglich, wie es in jenem Liede heißt: Recht thun und edel seyn und gut. Ist mehr als Gold und Ehr; Da hat man immer guten Much Und Freude um sich her- So wie sie größer wurden, spielten sie im- mer seltner, und arbeiteten dafür desto mehr; denn sie hielten es für Bestimmung des Men- schen, sich an das Arbeiten von Jugend auf zu gewöhnen- Wilhelm suchte daher hem Vater alle Arbeiten abzulernen, damit er, wenn er groß seyn würde, sich selbst ernähren könne. Lottchen lernte der Mutter ab, was zur Führung der Hauswirth- sihaft gehört. Sie lernte schön stricken, spinnen, Strümpfe und Kleider ausbessern, nähen, wa- schen, fegen und kochen, Und da sie wußte, daß Reinlichkeit und Ordnung der schönste Schmuck eines Hauses sey: so benützte sie jeden Augenblick

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 29

1817 - Erlangen : Palm
29 27. Man darf nichts kaltes trinken, wenn man erhitzt ist. Marie spielte mit andern Kindern allerlei Spiele. Zuletzt tanzten sie zusammen, und wurden dadurch sehr erhitzt. Marie lief, ob sie gleich.von ihren Gespielen gewarnt wurde, zu dem Brunnen hin, und trank nach Herzenslust. Den andern Tag klagte sie über Kopfweh und Schmerzen in der Brust Sie hoffte, es würde in einigen Tagen schon wieder vergehen; aberstatt dessen wurde es immer schlimmer mir ihr. Mariens Eltern schickten nun nach einem Arzte, welcher auch sogleich kam, und ihr Arzneien verschrieb- Allein er sagte sogleich, daß ste nicht viel helfen würden, indem Marie die Auszehrung hatte- Und so geschah eö auch. Marie wurde immer bleicher und matter, und ihr Athem im- mer kürzer, weil ihre Lunge in Eiter übergegan- gen war. Endlich machte der Tod nach einem halben Jahre ihren Leiden ein Ende. Zu ihren Gespielen, die ste in ihrer Krank- heit fleißig besuchten, pflegte sie oft zu sagen: wie geduldig wollte ich leiden, und wie fröhlich ster- den, wenn ich nur nicht selbst meine Krankheit und meinen Tod verschuldet hatte. So oft diese Kinder in der Folge sich erhitzt hatten und großen Durst empfanden, so sprachen sie zu sich selbst: denke an Mariens Schicksal, und trinke in der Hitze nicht!

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 34

1817 - Erlangen : Palm
34 3r- Der aufrichtige Knabe. Auf einem grünen Platze spielten einst einige Kinder mit dem Balle. Mitten in ihrer Freude flog der Ball,in das Fenster eines Hauses, worin ein vornehmer Mann wohnte- und zerschlug eine Scheibe. Voller Bestürzung liefen die Kinder davon, und nach einem andern, weit entferntern Platze hin- Hier beredeten sie sich, daß keiner den andern verrathen wollte. Als am andern Tage sich die Kinder wieder auf dem grünen Platze eingefunden hatten, ließ der vornehme Mann die größer» Knaben auf seine Stube führen, und verhörte sie. Aber kein ein- ziger gestand, wer der Thäter sey. Dieser hieß Gottlieb, und war noch nicht zu- gegen, als jene verhört wurden. Endlich kam er auch, und hörte, was vorgefallen war. Da dachte er: es ist doch nicht recht, daß ich meine Kame- raden in Verdacht lasse; ich will zu dem Manne hinauf gehen, es ihür sagen, wie es zugegangen ist, und ihm versprechen, den Schaden zu bezah- len, so bald ich einmal Geld verdiene oder ge- schenkt bekomme. Ohne es seinen Kameraden zu sagen, die es ihm vielleicht abgerathen hätten, gieng er zu dem vornehmen Manne, bat ihn seines Vergehens wegen um Vergebung, und versprach, mit der Zeit den Schaden zu vergüten. Dieß Betragen rührte den vornehmen Mann. Er vergab ihm nicht nur, sondern versprach ihm

10. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 36

1817 - Erlangen : Palm
36 Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von jenem Blumenbeete abpflückte Wenn ich doch auch in meinem Garten Blumen hatte, die ich meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er stch hier neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so komme herein, und pflücke nicht nur für deine Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu- men, die du finden kannst." Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte, und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen gleich zu kommen suchte. 35- Der Mann mit der Krücke. Ein Mann mit einem hölzernen Beine und einer Krücke kam vor eine Schule, um daselbst zu betteln. Die Schule war eben geenbiqet, und alle Schüler sammelten sich um ihn herum und betrachteten ihn Armer Mann! fragte da der Lehrer, wie ist er denn zu dem hölzernen Bein gekommen? Ach, lieber Herr! antwortete der Krüppel, an diesem Unglücke ist meine Schwester Schuld. In meinem dritten Jahre hatte ich noch gesunde Arme und Beine Einst im Sommer ließen mich meine Eltern unter der Aufsicht meiner äl-
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